Neuer Asphalt für 16 Straßen in Costa Calma im Süden von Fuerteventura

Asphalt-Costa-Calma

Die Gemeinde Pájara im Süden von Fuerteventura hat mit Erneuerung der Asphaltdecke von 16 Straßen in der Ortschaft Costa Calma begonnen. Damit soll der Zustand der Straßen insbesondere in der Urbanisation Cañada del Río und somit auch die Sicherheit und Zugänglichkeit für die Bevölkerung verbessert werden. Dies gab sie am 3. November 2023 in einer Pressemitteilung bekannt.

Dieses Projekt ist ein Teil des Gesamtplans der Gemeinde zur Straßenerneuerung im Gemeindegebiet. Erst kürzlich wurden im Rahmen des Gesamtplans diverse Straßen in Morro Jable neu asphaltiert. Die Kosten für die Renovierung der Straßen in Costa Calma belaufen sich auf 1.480.885,29 Euro.

Im Zuge der Maßnahmen wird nicht nur der Straßenbelag erneuert. Gleichzeitig werden auch Arbeiten zur Verbesserung der Barrierefreiheit, der Beschilderung und Entwässerung von Regenwasser durchgeführt. Ob bei diesen Maßnahmen auch eine eventuell erforderliche zukünftige Neuverlegung von Trinkwasserleitungen mit berücksichtigt wird, ließ die Gemeinde in der Pressemitteilung offen.

Die geplante Bauzeit für die Ausführung dieser Maßnahmen beträgt fünf Monate. Die Arbeiten sollten also spätestens im April 2024 fertig werden

Der Bürgermeister von Pájara, Alejandro Jorge, und der erste stellvertretende Bürgermeister und Gemeinderat für Bauwesen, Alexis Alonso, besuchten diese Woche die Baustelle.

Alexis Alonso betonte, dass Costa Calma für die Regierung mehr als nur eine touristische Zone darstelle, und dass man sich daher vorgenommen habe, das Erscheinungsbild des Dorfes mit verschiedenen Aktionen wie diesem Asphaltierungsplan zu verbessern.

Der Bürgermeister von Pájara, Alejandro Jorge, hob hervor, dass Costa Calma seit Jahren eine solche Investition verdient hätte und dass die Neuasphaltierung zusammen mit Maßnahmen bei der Reinigung, Beleuchtung und weiteren Aktivitäten sicherlich das Image der Ortschaft und das Wohlbefinden der Einwohner verbessern werden. „Die touristische Aktivität ist wichtig, aber es ist grundlegend, für und mit den Einwohnern zu arbeiten“, schloss er.

Da die meisten Straßen in Cañada del Río ein hohes Verkehrsaufkommen aufweisen, habe die Verbesserung der Verkehrsbedingungen und der Sicherheit dieser Straßen für die Gemeindeverwaltung eine wesentliche Bedeutung. Der schlechte Zustand der Straßenoberfläche sowie weitere Mängel an verschiedenen Elementen dieser Straßen führten zu Problemen für die Farhreuge und beeinträchtigten die Verkehrssicherheit, so die Gemeinde. Mit den geplanten Maßnahmen solle erreicht werden, dass die Straßen die von den geltenden Vorschriften geforderten Mindestanforderungen in Bezug auf die Verkehrssicherheit erfüllen.

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