Bewohner von Las Gaviotas fordern mehr Sicherheit auf ihren Straßen

Die Bewohner der südlichen Siedlung Las Gaviotas in Morro Jable fordern ihre Gemeinde sowie die Inselverwaltung dazu auf, für mehr Sicherheit im Bereich der örtlichen Infrastruktur zu sorgen. Die aktuellen Verhältnisse seien insbesondere für die Kinder vor Ort „unzumutbar“, denn diese müssten tagtäglich ohne Zebrastreifen oder Fußgängerampel erst die meistbefahrenste Straße der Insel überqueren, um zu ihrem Schulbus zu gelangen, so der Vorwurf. Betroffen seien täglich mehr als 30 Schulkinder.

Das Siedlungsgebiet gleich neben dem Kreisverkehr am Aldiana Hotel, an dem die Kinderstatuen des „Camino“-Kunstwerks stehen, ist bereits vor über zehn Jahren entstanden und nach wie vor fehlt es an Gehwegen und Fußgängerüberwegen an den angrenzenden Hauptstraßen. Die Familien, die von dem Sicherheitsrisiko betroffen sind, fühlen sich von den Inselbehörden vernachlässigt und fordern mehr als nur leere Versprechungen. „Wir fürchten, dass erst ein Unglück passieren muss, so wie es bei einem Verkehrsunfall in Costa Calma der Fall war, damit eine Lösung gefunden wird.“

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