Fuerteventuras „eingeborene“ Hoteliers auf Augenhöhe mit großen Konzernen

Fuerteventuras Vorzüge haben nicht nur große Nationale und internationale Hotelkonzerne angelockt, sondern auch für einheimische Hoteliers die besten Vorraussetzungen geboten, sich am Hotelmarkt zu etablieren.

Von den gut 74.000 Hotelbetten, die auf Fuerteventura registriert sind, gehören ca. 25.000, also gut ein Drittel, „eingeborenen“ Hoteliers bzw. deren Unternehmen.

So kontrolliert die Kette „Sunrise Beach Hotels“, die vom inzwischen verstorbenen Gregorio Perez in weniger als drei Jahrzehnten quasi aus dem Nichts geschaffen wurde, 10.000 Hotelbetten in 7 Hotels und beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter.

Andere „einheimische“ Unternehmen haben ebenfalls Großes geschaffen. Turicomplex bewirtschaftet derzeit ca. 4.000 Betten, die R2-Gruppe ca. 2.100 und die Gruppe F&L rund 2.000 Betten. Außerdem gibt es viele kleinere Familienunternehmen, die einen großen Marktanteil bei den kleineren touristischen Anlagen kontrollieren.

Von den insgesamt rund 74.000 Hotelbetten befinden sich rund 34.500 im Süden Fuerteventuras im Gemeindegebiet von Pájara.

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